Die AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte will im Bereich der Kirchen das Bewusstsein für den Wert der Menschenrechte und gelebter Demokratie befördern. Dazu arbeitet sie konfessionsübergreifend in ökumenischer Breite (evangelisch, katholisch, freikirchlich…) und verbindet kirchliche Institutionen mit Gruppen der Zivilgesellschaft, die in diesem Bereich aktiv sind.
Praxistag: Das Kreuz zwischen den Wahlen
Gesellschaftliches Engagement und politische Bildung in der Gemeinde – Evangelische Akademie Meißen
Kirche und Politik sind nach verbreiteter Meinung zwei völlig getrennte Bereiche. So richtig es ist, dass die Kirche sich nicht parteipolitisch einseitig festlegen darf, so richtig ist es aber auch, dass der christliche Glaube Konsequenzen für das Zusammenleben in der Gesellschaft hat. Daher erfordert der Glaube durchaus politisches Engagement. Das Gemeinwohl und seine Gestaltung darf Christen nicht gleichgültig sein.
Gründung der „Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“
12. Februar 2010 in Dresden
13. Februar 2010 – Erinnern und handeln
Menschenkette und Friedensgebet an Orten der Gewalt
Faltblatt „Das sieht verboten aus“
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Handreichung „Nächstenliebe verlangt Klarheit“
Handreichung für Gemeinden zum Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit
Um das kirchliche Engagement für Demokratie und die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus zu unterstützen, haben auf Anregung der Evangelisch-Lutherischen Landessynode Sachsens Mitarbeiter verschiedener kirchlicher und außerkirchlicher Einrichtungen eine Handreichung unter dem Titel „Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kirche in Sachsen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus“ für die Arbeit in den Kirchgemeinden erstellt.
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