Menschenkette

13. Februar 2013: Überblick zu Aktionen in Dresden

Der 13. Februar ist ein besonderes Datum für Dresden – und inzwischen auch darüber hinaus. Der Gedenktag an die Zerstörung der Stadt im Jahr 1945 wird seit etlichen Jahren von Rechtsextremisten versucht für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Dagegen formiert sich ein breiter gesellschaftlicher Widerstand. Rings um diesen Tag gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen.

13. Februar: Aufruf zu friedlichem Protest in Hör- und Sichtweite des rechtsextremen Fackelmarsches

Genehmigte Kundgebung an der Budapester Straße/Dippoldiswalder Platz

Kommen Sie zum friedlichen Protest in Hör- und Sichtweite des rechtsextremen Fackelmarsches! (im Anschluss an die Menschenkette) 

Um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihren Protetst gegen die geschichtsverfälschende Ideologie alter und neuer Nazis zum Ausdruck zu bringen, wurde bei der Versammlungsbehörde der Wunsch nach einer Versammlung in Sicht und Hörweite des angekündigten rechtsextremen Fackelmarsches angemeldet.

Raum für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe

Mahnen und Beten für unsere Stadt – 13. und 19. Februar in Dresden Im Zusammenhang mit dem Gedenktag zur Zerstörung Dresdens am 13. Februar haben rechtsextremistische Gruppen erneut angekündigt, dieses Gedenken für ihre Zwecke nutzen zu wollen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, dem nicht tatenlos zuzusehen. Wenn die Schrecken des Krieges instrumentalisiert werden sollen, um Feindbilder zu nähren und die Schuld der Schuldigen zu leugnen, ist Widerspruch gefordert.