Worum geht es?

Die AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte will im Bereich der Kirchen das Bewusstsein für den Wert der Menschenrechte und gelebter Demokratie befördern. Dazu arbeitet sie konfessionsübergreifend in ökumenischer Breite (evangelisch, katholisch, freikirchlich…) und verbindet kirchliche Institutionen mit Gruppen der Zivilgesellschaft, die in diesem Bereich aktiv sind.

Gegen Rassismus und für Demokratie am 25. August 2018 in Dresden

Am Samstag, 25. August 2018, werden im und rund um das Deutsche Hygienemuseum in Dresden zahlreiche Veranstaltungen gegen Rassismus und für Demokratie stattfinden. Eine Übersicht findet ihr unter anderem hier:

https://www.buendnisgegenrassismus.de/

https://www.dhmd.de/veranstaltungen/programm-fuer-ein-weltoffenes-dresden/

Zeichen setzen in Ostritz

Vom 20. bis 22. April 2018 findet in Ostritz auf dem Marktplatz ein Friedensfest statt, um ein sichtbares Zeichen dafür zu setzen, dass Ostritz für Weltoffenheit, Toleranz, Demokratie und ein friedliches Miteinander steht. Menschenverachtende Ideologien, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit haben keinen Platz in unserer Gesellschaft.

Alle, die ein Zeichen setzen wollen für das Engagement der bürgerlichen Mitte für Weltoffenheit, Toleranz und Frieden, sind herzlich nach Ostritz eingeladen. Bringt Familie, Freunde und Bekannte mit.

Banner der BAGKR ausleihbar

Das Banner der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus (BAGKR) mit der Aufschrift „Rechtspopulismus schadet der Seele“ kann ab sofort beim Kulturbüro Sachsen e.V. ausgeliehen werden. Es ist leicht, hat Ösen und kann gut sichtbar an Kirchen, Gemeindehäusern, Kirchlichen Schulen etc. angebracht werden.

Was kostet das? Ein Foto.

Kontakt: Kulturbüro Sachsen - MBT Mitte-Ost

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Forschungsprojekt zu Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland

Das Göttinger Institut für Demokratieforschung hat den Abschlussbericht eines mehrjährigen Forschungsprojektes veröffentlicht. Im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Länder wurde nach möglichen Ursachen für den statistisch signifikant erhöhten Anteil von rechtsextremen Gewalttaten im Osten Deutschlands gefragt.