Aktionen

Ausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990“ in Zwickau

Wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990“ gemeinsam mit uns in Zwickau zu eröffnen. Die Ausstellung porträtiert 169 Menschen, die seit 1990 rechter Gewalt zum Opfer fielen. Ausstellungseröffnung am 09. September in Zwickau

13. Februar 2013: Überblick zu Aktionen in Dresden

Der 13. Februar ist ein besonderes Datum für Dresden – und inzwischen auch darüber hinaus. Der Gedenktag an die Zerstörung der Stadt im Jahr 1945 wird seit etlichen Jahren von Rechtsextremisten versucht für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Dagegen formiert sich ein breiter gesellschaftlicher Widerstand. Rings um diesen Tag gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen.

Fachtag in Zwickau am 31. 1. 2013

Nächstenliebe – Polizei – Gesellschaft: Vernetzt für eine starke Demokratie

Einladung

Unter der Schirmherrschaft des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich treffen sich bereits zum vierten Mal Angehörige der Polizei, verantwortliche Haupt- und Ehrenamtliche aus den Kirchen in Sachsen, Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeitende der Jugendarbeit und Mitglieder zivilgesellschaftlicher Gruppen und Initiativen zum Austausch, wie dem erstarkenden Rechtsextremismus in Sachsen gemeinsam begegnet werden kann.

EVLKS: Zuschuss für Gemeinden

bei Beratung im Themenbereich Menschenfeindlicheit/Rechtsextremismus

Wenn in einer Kirchgemeinde Beratungsbedarf für Gemeinde- oder Dienstgruppen zum o.g. Thema besteht und die Gemeinde eine Beratung/Fortbildung vom Kulturbüro Sachsen e.V. Dresden dafür in Anspruch nimmt, fallen für die Gemeinde Fahrtkosten und eine Kostenbeteiligung für das Kulturbüro in Höhe von 150,- € an. (Vereinbarung von 2012)

13. Februar: Aufruf zu friedlichem Protest in Hör- und Sichtweite des rechtsextremen Fackelmarsches

Genehmigte Kundgebung an der Budapester Straße/Dippoldiswalder Platz

Kommen Sie zum friedlichen Protest in Hör- und Sichtweite des rechtsextremen Fackelmarsches! (im Anschluss an die Menschenkette) 

Um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihren Protetst gegen die geschichtsverfälschende Ideologie alter und neuer Nazis zum Ausdruck zu bringen, wurde bei der Versammlungsbehörde der Wunsch nach einer Versammlung in Sicht und Hörweite des angekündigten rechtsextremen Fackelmarsches angemeldet.